Waldhotel Grüner Baum – Oberkirch Ödsbach

Große Spielräume für Lange

So individuell wie die Bauherren und ihre Gäste ist das neue Spa im Waldhotel Grüner Baum. Zum Entspannen gehört hier auch das Ausstrecken langer Beine. Hilpert realisierte gemeinsam mit Baum`s Holzteam einzigartige Räume, die die Einmaligkeit des 4-Sterne-Superior-Hauses unterstreichen.


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Die grüne Weite des Weinlandes Baden, regionale Köstlichkeiten neu und verführerisch arrangiert, der eigene Wein sowie 45 liebevoll und individuell eingerichtete Zimmer laden zum Wohlfühlen ins Waldhotel Grüner Baum. In dem von Doris und Ulrich Lechner familiär geführten Haus – idyllisch und traumhaft ruhig am Waldrand gelegen – genießt der Gast die Natur in vollen Zügen.

Individuelle Lösungen

Das Wohlfühlerlebnis im Waldhotel rundet seit kurzem der neue Wellnessbereich „zeitlos Spa“ perfekt ab. Nach umfangreichen Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen eröffnete im Juni 2012 die 1000 Quadratmeter große Wellnesslandschaft.

Zu ihr gehören nun auch ein Dampfbad, ein Sole-Tecaldarium und zwei Saunen. Wir als Spa-Spezialisten planten und realisierten die Räume. Baum`s Holzteam baute die beiden Saunen.

Natürliche Materialien in handwerklich aufwändiger Verarbeitung prägen die Räume. Den beiden Hoteliers war es außerdem wichtig, in den neuen Kabinen viel Bewegungsfreiheit auch für lange Beine zu schaffen. Darüber hinaus legen sie Wert auf eine Atmosphäre, die die Intimsphäre schützt. Daher konzipierten wir alle Räume so, dass sich Gäste niemals frontal gegenüber sitzen.

Effektvolle Inszenierungen

Mit ihrem originellen Aufgussszenario regt die neue Kräutersauna aus Altholz zum Schwitzen an: Eine rustikale Kupferkanne unter einem einfachen Wasserhahn ergießt sich bei Bedarf über eine Steinpackung mit aromatischen Kräutern. Dekorative Wandnischen mit Kräuterarrangements ziehen in der Zwischenzeit den Blick auf sich.

In der Finnischen Sauna lenkt ein Panoramafenster das Auge in den großen Garten mit altem Baumbestand. Parallel zur Außenwand sind die Saunabänke angeordnet, so dass sich der Badegast währenddessen entspannt zurücklehnen kann.

Diagonale Anordnung

In den beiden Wärmeräumen schafften diagonale Anordnungen große Spielräume für die Beine und sichern zugleich die gewünschte Diskretion vor dem Blick des Gegenübers. Das Dampfbad ist im Grundriss sechseckig. Auf vier, diagonal zueinander angeordneten Körperformsitzen entspannen die Gäste mit ergonomischem Komfort. Sie sind mit großformatigen keramischen Formteilen bekleidet, die nicht nur gut aussehen, sondern wegen ihres geringen Fugenanteils auch ein hygienisches Klima in dem feucht-warmen Raum unterstützten. Ästhetik, Hygiene und Komfort verbindet auch die Deckenkonstruktion. Die geneigte Decke mit ihrer glatten Oberfläche sorgt dafür, dass Kondenswasser sauber zur Wand hin abläuft und nicht unkontrolliert auf die Haut des Schwitzbadenden tropft oder gar in den Ecken hängen bleibt und später Schimmel bildet.

Im Sole-Tecaldarium laden körpergerecht geformte Wärmebänke zum Ruhen ein. Mit Keramik bekleidet sind auch die Fußauflagen, die den Komfort erhöhen. Alle Elemente stehen diagonal im Raum und lenken die Aufmerksamkeit auf die hinterleuchtete Wand aus Salzsteinen und den davor stehenden Solebrunnen.

Anlage mit Unikatcharakter

Für das Waldhotel entwickelten wur konzeptionell und ästhetisch eine einzigartige Anlage, die alle Wünsche der Bauherren berücksichtigte. Die Entscheidung für dieses Konzept sichert dem Haus die Einmaligkeit. Denn selbst die großformatige Keramik zur Ausgestaltung wurde eigens von Hand gefertigt.


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